In einem Interview fragten Kinder einmal einen Astronauten, wie weit der Mond entfernt sei, wie groß er sei und was man da essen würde.
Der Mond sei 384.400k km entfernt, 37.932.330 Quadratkilometer groß und sehr öde, und essen könne man dort nur geschmacklose Astronautennahrung - so die Antworten eines Astronauten auf die Fragen eines Vorschulkindes im Rahmen eines Themenspecials im Kinderprogramm.
Der Astronaut muss ziemlich ahnungslos gewesen sein, denn eigentlich heißt es "MooN" (Coffee & Waffle), ist ein etwa 40 Quadratmeter großes Innenstadtrestaurant in Kassel etwa 280km von Hamburg entfernt, und ob das Essen dort aus geschmacklosen Astronautenfutter besteht, wollte ich persönlich vor Ort prüfen.
Natürlich wollte ich auch mal live und in Farbe sehen, wie Sebastian und seine Crew als langjährige OrderSprinter-Anwender mit meiner Software klarkommen.
Beim Eintritt ist schnell klar, dass sich der Astronaut geirrt hat, denn eine sehr geschmackvoll eingerichtete Innenausstattung ist genau das Gegenteil von öde. Stattdessen ist dieses Restaurant geeignet, um mit seinen Freunden in geselliger Runde viele Stunden zu verbringen.
Auf dem Tisch liegt die Speisekarte mit einer riesengroßen Auswahl von herzhaften als auch süßen Waffeln und natürlich auch anderen Speisen und Getränken. Während ich warte, kann ich beobachten, wie der Küchenchef die Bestellung, die die Kellnerin zuvor mobil mit ihrem Smartphone aufgenommen hat, zubereitet.
In der Mitte des Raumes ist der "Server". Auf einem Windows-PC mit Xampp läuft der OrderSprinter-Server inklusive TSEConnector und Druckerserver und auch die lauschige Musik wird von hier aus gesteuert. Daneben befinden sich Drucker und auch der WLAN-Router, so dass der Gastrobereich optimal mit WLAN ausgeleuchtet ist.
Gearbeitet wird üblicherweise im Modus "Arbeitsbons", aber in Ausnahmefällen wird auch mal der digitale Wockflow verwendet. Die Kellnerin, die erst seit wenigen Tagen im MooN angefangen hat, versichert mir, dass es keine größeren Einarbeitungsschwierigkeiten mit OrderSprinter gegeben habe.
Die meisten Bestellungen und Abrechnungen werden wahrscheinlich mobil vorgenommen, so dass der Desktop als Endgerät für OrderSprinter vermutlich selten verwendet wird. Nachdem ich Sebastian die neue Oberfläche des Desktop-Layouts gezeigt habe, wird sich das vielleicht in Zukunft ändern.
Da ich auf meine bestellte Waffel und den Latte Macchiato nicht lange warten musste, konnte ich auch schnell die letzte Prüfung vornehmen: Ergebnis: einfach unfassbar lecker!
Natürlich wollte ich auch mal live und in Farbe sehen, wie Sebastian und seine Crew als langjährige OrderSprinter-Anwender mit meiner Software klarkommen.
Beim Eintritt ist schnell klar, dass sich der Astronaut geirrt hat, denn eine sehr geschmackvoll eingerichtete Innenausstattung ist genau das Gegenteil von öde. Stattdessen ist dieses Restaurant geeignet, um mit seinen Freunden in geselliger Runde viele Stunden zu verbringen.
Auf dem Tisch liegt die Speisekarte mit einer riesengroßen Auswahl von herzhaften als auch süßen Waffeln und natürlich auch anderen Speisen und Getränken. Während ich warte, kann ich beobachten, wie der Küchenchef die Bestellung, die die Kellnerin zuvor mobil mit ihrem Smartphone aufgenommen hat, zubereitet.
In der Mitte des Raumes ist der "Server". Auf einem Windows-PC mit Xampp läuft der OrderSprinter-Server inklusive TSEConnector und Druckerserver und auch die lauschige Musik wird von hier aus gesteuert. Daneben befinden sich Drucker und auch der WLAN-Router, so dass der Gastrobereich optimal mit WLAN ausgeleuchtet ist.
Gearbeitet wird üblicherweise im Modus "Arbeitsbons", aber in Ausnahmefällen wird auch mal der digitale Wockflow verwendet. Die Kellnerin, die erst seit wenigen Tagen im MooN angefangen hat, versichert mir, dass es keine größeren Einarbeitungsschwierigkeiten mit OrderSprinter gegeben habe.
Die meisten Bestellungen und Abrechnungen werden wahrscheinlich mobil vorgenommen, so dass der Desktop als Endgerät für OrderSprinter vermutlich selten verwendet wird. Nachdem ich Sebastian die neue Oberfläche des Desktop-Layouts gezeigt habe, wird sich das vielleicht in Zukunft ändern.
Da ich auf meine bestellte Waffel und den Latte Macchiato nicht lange warten musste, konnte ich auch schnell die letzte Prüfung vornehmen: Ergebnis: einfach unfassbar lecker!
Stefan Pichel, September 2021